Neuer Artikel online

In der Juni Ausgabe der Zeitschrift Spinnrad findet sich ein Artikel von Andreas Gautsch über die Kriegsdienstgegner_innenkonferenz 1928 am Sonntagberg in Niederösterreich, bei der auch Gandhis Sekretär Rajendra Prasad anwesend war. Und es geht über eine Folgeveranstaltung in Graz, bei der Prasad eine Rede halten sollte und von faschistischen Kräften angegriffen wurde. Weil… “wir (…) uns unsere deutsche Wehrhaftigkeit, mit der wir unsere Heimat, unsere grüne Steiermark schützen, nicht rauben lassen.” So der Landesleiter der Heimwehr Ing. Rauter.

Den Artikel findet ihr unter Geschichte des Anarchismus und hier.

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Broschüre Nr. 5 nun online

Geschafft! 🙂
Die Broschüre Neuen Liebesidealen entgegen von Olgar Misař mit einer Einleitung von Brigitte Rath ist nun endlich online und per download zugänglich.
Viel Spaß beim Lesen! Ihr findet sie unter Publikationen.

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Porträt über Vilma Ritschel!

Es freut uns, unsere letzte Arbeit für die Zeitschrift Referentin präsentieren zu können. Eine Porträt über Vilma Ritschel. Sie war Anfang der 30er Jahre in der anarchistischen Gruppe Contra aktiv und Herausgeberin der gleichnamigen Zeitschrift….
wer mehr über sie wissen möchte… hier geht’s zum Artikel—->
“…nicht den Zusammenhang mit dem Leben verlieren”

Dieses und alle weiteren Porträts findet ihr unter der Rubrik
– anarchistischer Mikrokosmos
– Portraits

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Porträt über Hugo Sonnenschein erschienen

In der letzten Ausgabe der Kulturzeitung Die Referentin ist ein Porträt über Hugo Sonnenschein von Peter Haumer erschienen. Wie immer findet ihr dieses und alle bisher erschienen unter der Rubrik “Portraits” oder auch HIER.

Die Prämiere des Stücks über und mit Hugo Sonnenschein an dem Papiertheater Zunder und Laut Fragen gerade arbeiten wird verschoben. Die Aufführungstermine werden wir aber auch hier ankündigen.

 

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Das Manifest der ArbeitnehmerInnen in der 24-Stunden-Betreuung in Österreich.

In der aktuellen Corona-Krise gibt es eine Arbeiternehmer_innengruppe, die wieder einmal besonders betroffen ist. Es sind die Pfleger_innen, die täglich und rund um die Uhr tausende von älteren Menschen in Österreich betreuen und pflegen. Die Situation der hauptsächlich aus den Nachbarländer kommenden Arbeiter_innen war schon vor der Krise schlecht. Nun steigt ihre Arbeitsbelastung weiter, auf Grund von Dauerdiensten und da sie entweder nicht nach Hause fahren oder nicht nach Österreich einreisen können, um den Dienst aufzunehmen und Geld zu verdienen.

Hier soll ihr Manifest veröffentlicht werden, das Pfleger_innen anlässlich des internationalen Frauenkampftags am 8. März vorgelesen haben. Es gibt Einblick in ihre Arbeitssituation, in ihre Schwierigkeiten und ihre Forderungen! Unterstützen wir ihren Kampf.

hier geht’s zum Manifest: Gerechtigkeit für die 24 Std. Personenbetreuung

 

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Die klassenlose postkapitalistische Gesellschaft

hier das Buch als PDF zum runterladen.

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25.01. Buchpräsentation in der PankaHyttn

Die Punks von der Hyttn haben lange überlegt, viel diskutiert (auch mit anderen Gruppen in Wien) und wollen die Ergebnisse nun auch der Öffentlichkeit präsentieren… nur soviel sei schon verraten. Es geht um die klassenlose postkapitalistische Gesellschaft.
Klingt doch gut, oder?
Link zur Veranstaltung: pankahyttn

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2 neue Artikel online!

Wobei der erste nicht ganz neu ist, aber Überlegungen und Texte ändern sich. Deshalb hat Esra E. Demir uns ihre aktuelle Version ihres Essays über Vitalistische Ästhetik von Gustav Landauer und Gilles Deleuze zugeschickt. Wir freuen uns, den Text hier zugänglich zu machen! Diesen und andere Texte findet ihr im Mikrokosmos unter Theorie und Debatte.
Vitalistische Ästhetik des Anarchismus: Gustav Landauer und Gilles Deleuze

Und in der aktuellen ‘Die Referentin’ gibt es wieder ein neues Portrait von uns. Dieses Mal über Agathe Löwe. Sie war Grafikerin und Kunsthandwerkerin und machte einige wunderbare Bilder für die Zeitung ‘Revolution’ und ‘Ver!’. Eines findet ihr auch rechts auf unserer Seite. Mehr über Agathe Löwe erfahrt ihr im Artikel.
“Dem gesellschaftlichen Verkehr mit Künstlern entrückt”

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2. Oktober: Buchpräsentation mit Lou Marin beim Versöhnungsbund in Wien

Vorgestellt wird das Buch:
Gandhi “Ich selbst bin Anarchist, aber von einer anderen Art”
von Lou Marin und Horst Blume im Verlag Graswurzelrevolution

Wann? 2. Oktober 2019 um 19:00 Uhr
Wo? Büro des Internationalen Versöhnungsbundes, Lederergasse 23/3/27, 1080 Wien

Über das Buch:
Mohandas Karamchand Gandhi und seine gewaltfrei-revolutionären Massenkampagnen in Indien gegen die britische Kolonialmacht sind noch immer eine weltweite Inspirationsquelle und ein emanzipatorischer Gegenpol zu gewaltverherrlichenden und kriegstreiberischen Tendenzen. In diesem Buch werden staatskritische und pro-anarchistische Stellungnahmen Gandhis in Texten aus drei Jahrzehnten dokumentiert.

Hier geht’s zum Versöhnugsbund
Hier geht’s zum Verlag Graswurzelrevolution

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Neue Artikel online!

Zunächst haben wir es endlich geschafft die beiden Artikel Die österreichische Revolution 1918/19 und der Anarchismus Teil 1 und Teil 2 von Peter Haumer auf unsere Seite zu stellen. Erschienen sind sie in der Nummer 7 und 8 der Ne Znam.
Zu finden sind sie auch unter der Rubrik – anarchistischer Mikrokosmos – zur Geschichte des Anarchismus.

Und dann ist in der Zeitschrift die Referentin ein weiteres Porträt mit dem Titel Keine Gewalt, sondern Erkenntnis erschienen. Dieses Mal wurde der Anarchisten Karl F. Kocmata porträtiert. Er war Herausgeber den Zeitschriften Ver! und Revolution! und zählt wohl zu den aktivsten Anarchist_innen  der 10er und 20er Jahre des 19. Jhdt in Wien.
Zu finden ist der Artikl auch in unserer Porträtreihe unter Rubrik – anarchistsicher Mikrokosmos.

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