Jubel, Jubel, Jubel – die Die Referentin ist 10 Jahre alt! Wir gratulieren recht herzlich. Wer die Zeitschrift immer noch nicht kennt. Die Referentin ist ein freies Zeitungsprojekt und veranstaltungsbezogenes Print- und Onlinemedium, das zeitgenössische Kunst und Kultur in Linz und darüber hinaus fokussiert. Sie in Österreich als Beilage Versorgerin gratis erhältlich – beide Zeitschriften werden gratis frei Haus geliefert! Beide Zeitschriften sind ein Projekt und Produkt der Stadtwerkstatt in Linz.
Wer ein Abo abschließen möchte, bitte hier entlang: https://diereferentin.servus.at/page/abo/
Den ersten Beitrag für Die Referentin haben wir 2019 verfasst (mensch, wie die Zeit vergeht). Damals hat Brigitte Rath ein Porträt über Olga Misař geschrieben. Der Text trägt den wunderbaren Titel „Wir müssen furchtlos gegen den Strom schwimmen.“ und er kann hier nachgelesen werden. Mittlerweile hat Rath eine umfangreiche Biographie über Olgar Misař verfasst, die demnächst im Mandelbaum Verlag erscheinen wird. Jubel, Jubel, Jubel! Der Titel des Buchs:Frei denken, frei leben – Olga Misař . Aktivistin . Pazifistin . Feministin
Hier geht’s schon mal zur Verlagsseite: https://www.mandelbaum.at/buecher/brigitte-rath/frei-denken-frei-leben/autorin/
Demnächst wird das Buch über den Handel bzw. über den Anarchia-Versand zu beziehen sein.
Und hier noch zu unserem aktuellen Beitrag in Der Referentin. Eva Schörkhuber widmet sich in ihrem Text Entscheidend ist die Geschichte Ursula K. Le Guins Roman Freie Geister und der (Un)Möglichkeit einer anarchistischen Utopie.
Wie alle Texte unserer Reihe findet sich auch dieser unter Portraits.
Am 30. April 1975, vor genau 50 Jahren, endete der Vietnamkrieg. Die These dieses Buches ist, dass der US-Krieg in Vietnam zu einem großen Teil durch massenhaften antimilitaristischen Widerstand im Innern der USA selbst sowie im Innern der US-Armee beendet worden ist. Berichtet wird über das Ausmaß von Desertion, Kriegsdienstverweigerung, Sabotage- und direkten Aktionen. Der Widerstand innerhalb der US-Armee in Vietnam und die zivilgesellschaftliche Massenbewegung gegen die Rekrutierung neuer Soldaten zwangen Präsident Nixon dazu, die US-amerikanischen Truppen zu reduzieren und schließlich die finanzielle und materielle Unterstützung des südvietnamesischen Marionettenregimes aufzugeben.


